Mit wem habt ihr es da
eigentlich zu tun?

Wir sind das Ruhrgebiet

Ursprünglich komme ich aus einem kleinen Dorf im Münsterland. Mittlerweile hat es mich aber nach Essen in den Ruhrpott verschlagen. Als ich damals wegens meines Studiums hierhin zog, hätte ich es selbst nicht für möglich gehalten: Aber ich liebe den Pott! Vielfalt, Ehrlichkeit und Herbert Grönemeyer. Wat willste mehr?

Die Liebe zum Beat

Wenn mich jemand Fragt, welcher rote Faden sich durch mein Leben gezogen hat, gibt es eigentlich nur eine logische Antwort: Die Liebe zum Beat. Ob in meiner Jugend als Drummer in einer Band oder als DJ hinter den Plattentellern – das Gefühl, die Macht der Rhythmen in der Hand zu halten, zog mich schon immer irgendwie an.

Von den Beatsteaks zu Tiesto

Bis zu meinem 16. Lebensjahr gab es eigentlich nur eine einzige wahre Musikrichtung für mich: Rock. Meine Lieblingsbands trugen Namen wie Green Day, Beatsteaks und System of a Down. 

Spätestens mit der Abi-Zeit und den ersten Clubbesuchen, erschlossen sich dann aber auch ganz andere Musikrichtungen für mich. Meine erste Party und Clubzeit war natürlich vor allem geprägt von den 2000er bzw. 2010er. Da fallen Namen wie Usher, Pitbull, 50Cent, Beyonce und Co. 

Über Tiesto, David Guetta und Avicii entdeckte ich dann auch meine Vorliebe zur elektronischen Musik.

Wenn ich heute mal ein Wochenende frei habe, findet ihr mich häufig im Bootshaus in Köln. Streng nach dem Motto: Liebe ist, wenn der Bass einsetzt.